Skiurlaub

Jedes Jahr aufs Neue sind die Skipisten der beliebtesten Skigebiete durchaus gut gefüllt. Hierbei treffen sowohl geübte als auch vollkommen unerfahrene Skifahrer und Snowboarder aufeinander, weswegen Gefahrensituationen an der Tagesordnung sind. Selbst die besten Regeln und Warnschilder schützen hier nicht ausreichend vor der bestehenden Unfallgefahr. So sollte sich jeder Wintersportler um seine eigene Sicherheit kümmern und seinen Kopf mit einem Skihelm schützen. Dass dieser gut sitzen muss, um einen ausreichenden Schutz zu bieten, versteht sich von selbst. 

Nicht nur Skifahrer und Snowboarder, sondern alle, die im Winter gerne in schneebedeckte Regionen reisen, sollten sich mit dem Thema Lawinen ein wenig auskennen. Immerhin können auch Wanderer, Rodler oder Langläufer von den Schneemassen betroffen sein, die die Berghänge hinabrollen.

Wer in den Skiurlaub fährt und sich dabei auch mal abseits der Piste aufhält, der hat meistens das Problem, dass er durch den vielen Schnee etwas die Orientierung verliert. In der heutigen Zeit fährt man jedoch nicht mehr planlos auf der Piste. In den meisten Fällen hat man stets ein GPS-Gerät mit dabei. Allerdings gibt es neben dieser Möglichkeit auch noch die Gefahr, dass man sich in einem Gebiet bewegt, in denen der Schnee leicht zur Lawinenbildung neigt. Das ist natürlich besonders heikel. Doch hierfür gibt es inzwischen ein Werkzeug, das klein ist und sich leicht transportieren lässt: Den Lawinenscanner!

Innerhalb der letzten Jahre ist es schon fast geläufig, dass man Ski- oder Snowboardfahrer stets mit Helm antrifft. Der Helm war früher zwar schwer verpönt und niemand traute sich so recht mit dem großen Ding auf dem Kopf auf die Piste. 

In erster Linie ist es wichtig, die körperliche Fitness und natürlich die Sicherheit beim Skilaufen in der Hand zu haben. Das Problem ist, dass man in diesem Bezug selbst an sich arbeiten muss. Denn Fitness kommt nicht von alleine. Beim Wintersport müssen lediglich ein paar Dinge beachtet werden, um gut mit der Sicherheit klar zu kommen.

Vor allem in der Schweiz und Österreich gelten einige von Deutschland abweichende Regelungen im Strassenverkehr, vor allem wenn es um das Fahren im Winter geht. Wer also zum Winterurlaub in die deutschen Nachbarländer reist, sollte in jedem Fall sein Fahrzeug entsprechend ausrüsten, und die Vorschriften kennen - ansonsten können im schlimmsten Fall ein Bußgeld über mehrere tausend Euro und im Schadensfall ein eingeschränkter Versicherungsschutz oder sogar Rückforderungen von der eigenen Versicherung drohen.

Vor allem in der Schweiz und Österreich gelten einige von Deutschland abweichende Regelungen im Strassenverkehr, vor allem wenn es um das Fahren im Winter geht. Wer also zum Winterurlaub in die deutschen Nachbarländer reist, sollte in jedem Fall sein Fahrzeug entsprechend ausrüsten, und die Vorschriften kennen - ansonsten können im schlimmsten Fall ein Bußgeld über mehrere tausend Euro und im Schadensfall ein eingeschränkter Versicherungsschutz oder sogar Rückforderungen von der eigenen Versicherung drohen.