Mit dem Alpines Notsignal werden Notfälle auf dem Berg gemeldet.

Alpines Notsignal

Alpines Notsignal

Mit dem alpinen Notsignal können Notfälle in den Bergen gemeldet werden. Die Art des Signals geht auf einen Briten namens C. Dent zurück. Verwendet wird es seit dem Jahr 1894 und hat sich mittlerweile auf Grund der Einfachheit rund um den Globus verbreitet. Wer bei einem Skiurlaub oder einem Winterurlaub zum Klettern einen Notfall durch ein alpines Notsignal melden möchte, der muss nicht einmal den Morsecode kennen, der beim klassischen SOS angewendet wird.

Ein alpines Notsignal aus akustischen oder optischen Signalen, die sechs Mal im Zeitraum einer Minute gegeben werden. Nach einer Unterbrechung von einer Minute wird dieses sechsmalige Signal wiederholt. Als Signalgeber können Trillerpfeifen eingesetzt werden. Aber auch die Lichtblitze einer Taschenlampe sind als Signal geeignet. Wer beides nicht zur Hand hat, kann auch mit farbig auffälligen Kleidungsstücken wie einem Schal, einer Mütze oder sogar einem Rucksack winken. Wer an einem von der Sonne beschienenen Berg verunglückt ist, kann auch das Sonnenlicht zur Erzeugung von Lichtblitzen nutzen. Das lässt sich im einfachsten Fall mit der Armbanduhr bewirken. Damit nicht unnütz die Bergrettung alarmiert wird, sollte man seine Kids im Winterurlaub von solchen Spielereien abhalten.

Wenn man ein alpines Notsignal erkannt und die Rettungsleitstelle benachrichtigt hat, sollte man es auch beantworten. Das geschieht, indem innerhalb einer Minute drei gleiche Signale gegeben werden. Auch sie müssen nach einer Pause von einer Minute wiederholt werden. Die Rettungsleitstellen sind europaweit unter der einheitlichen Rufnummer 112 zu erreichen. In den USA lautet die Notrufnummer 911.

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